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FullFat 04

dieter ilg & charlie mariano

due

Mit Ihrer neuesten CD „DUE“ sind die beiden international hoch geschätzten Instrumentalisten auf einem Höhepunkt ihres jahrelangen, gemeinsamen Schaffens angelangt.

 

Blutsbrüder der Töne. Charlie Mariano und Dieter Ilg sind Blutsbrüder des Jazz. Ihre Auftritte, ihre CDs, ihr musikalisches Zusammentreffen, immer ist eine Leichtigkeit und eine große Entspanntheit im Spiel. Aber auch eine Selbstverständlichkeit, die trotz aller Raffinesse, nur ganz großen Dingen eigen ist. Bereits die ersten Töne zwingen zu einer bestimmten Art des Hörens. Man beginnt tiefer zu atmen und hört genauer hin als sonst. Die Ruhe, die starke Verinnerlichung der Themen transportiert zu den Dingen selbst………Großes Werk. MC / SCALA / Mai 05

Man muss sich lange kennen, um sich so blind zu verstehen, sich so intuitiv zu ergänzen. Seit dem Jahr 2000 agiert das Duo Ilg / Mariano kongenial zusammen. Etwas über 80 Minuten Musik erwarten den Hörer, und nur wer taube Ohren hat, kann bei dieser Musik einfach weghören. Kein Ton zuviel wird angespielt, nicht eine Note erscheint hier fehl am Platze, geschweige denn überflüssig. So entsteht eine ganz wundersame Musik voller Poesie und Tiefe. Der 81-jährige Mariano und sein gut 38 Jahre jüngerer Partner Dieter Ilg bieten kein fast food, das man nur mal eben so nebenbei konsumiert. Vielmehr tischen die Beiden ein reichhaltiges Menü auf, vollfett zum langsamen Genuss. Und da man mit vollem Mund nicht sprechen sollte, werden Worte ab dieser Stelle überflüssig. Man genießt und schweigt… www.jazzdimensions.de / September 05

……, spricht für die beiden Musiker, die – ohne jeden technischen Trick – aus ihren Instrumenten einen ungeahnten Klangreichtum zaubern. KULTUR SPIEGEL / August 05

Es gibt Aufnahmen, die machen fast jedes Wort überflüssig. Was soll man denn auch erzählen, wenn die Musiker durch ihre Kunst praktisch alles vorweg nehmen? Bei Dieter Ilg, seines Zeichens Kontrabassist aus Freiburg, und dem Saxophonisten Charlie Mariano ist dies der Fall. 15 Geschichten erzählen die Zwei, nur mit Bass und Saxophon, 15 mal erlebt der Hörer ein sehr intimes Duo, erfährt eine Zweisamkeit und Intensität, die in der schnelllebigen Gegenwart von heute kaum noch vorkommen. Selten gelingt eine derart ausbalancierte Duoplatte wie der Doppelpack des 43jährigen Meisterbassisten Dieter Ilg und der 81jährigen Saxophonikone Charlie Mariano. Auf „Due“ gelingen in nahezu blindem Einverständnis und unmittelbarem Gleichklang der Herzen gelassene Dialoge ohne jegliche Hektik, die bei aller meditativen Innigkeit nie an Spannung verlieren. In der Ruhe liegt die Kraft. Nichts muss bewiesen werden, aber Alles ist möglich in fein ausbalanciertem freundschaftlichem Miteinander. Präsenz und Zurückhaltung, Geben und Nehmen, Ein- und Ausatmen, sensitives Miteinander in einem Austausch, der seinesgleichen sucht. Eine Scheibe mit Suchtpotential ! AUGSBURGER ZEITUNG / Juli 05

DUE transportiert die vibrierende Konzentration, die Hochspannung. später wird man das Duo legendär nennen, weil Ilg & Mariano sich so weit vom Üblichen entfernt haben und weil ihre Dialoge intelligent und meisterhaft sind. CLARINO.PRINT / Juni 05

Die voll fetteEssenz des Jazz. Auch Sound, Aufnahmetechnik und cover-Art sind wie gewohnt vom Feinsten BÖBLINGER BOTE / Juni 05

Blindes Verständnis aufgrund feinjustierter Ohren……Die Kraft des einzelnen Tons, dessen Farbglanz und funkelnde Schönheit, wurde selten derart konsequent ausgelotet. JAZZPODIUM / Mai 05

Mit Ihrer neuesten CD „DUE“ (FullFat 04) sind die beiden international hoch geschätzten Instrumentalisten auf einem Höhepunkt ihres jahrelangen, gemeinsamen Schaffens angelangt. DUE………. durchstößt eine Tür zu neuen Ausdrucksformen, zu reinen, sinnlichen Empfindungen. Große Musik auf kleiner Flamme. Der schiere Genuss.
JAZZTHING / April – Mai 05

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FullFat 04

dieter ilg & charlie mariano

DUE

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dieter ilg & charlie mariano

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dieter ilg & charlie mariano

DUE

 

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dieter ilg with wolfgang muthspiel & steve argüelles

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dieter ilg with wolfgang muthspiel & steve argüelles

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dieter ilg with wolfgang muthspiel & steve argüelles

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dieter ilg with wolfgang muthspiel & steve argüelles

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FullFat 03

dieter ilg & charlie mariano

eisenhans

[/two_columns_one_last] [divider] [intro_text]Die CD von Dieter Ilg & Charlie Mariano Eisenhans ist dem gleichnamigen alten Märchen gewidmet, welches die Gebrüder Grimm erstmals im Jahre 1850 in der 6. Auflage ihres „Kinder – und Hausmärchen“ abdruckten.[/intro_text]

„A La Carte und Eisenhans (FullFat) dokumentieren die große stilistische Vielfalt und Virtuosität dieses Weltklasse-Duos…….Beide CDs sind in jedem Fall eine lohnende Anschaffung, zeigen sie doch die Kooperation zweier Vertreter ganz unterschiedlicher Jazz-Generationen, die im Zusammenspiel eine schlichtweg atemberaubende Emotionalität entwickeln.“ SCHWERINER VOLKSZEITUNG 04 / 03

„Saxophonist und Bassist gehen sanfte, ruhige Dialoge miteinander ein, bieten Raum für die Ruhe, das Innnehalten. Eher sparsam verteilen sie die Töne, selbst die Soli sind in der Reduktion wunderschön. Haben sie es auch mit ihrem Vorgängeralbum bereits bewiesen: Kontrabaß und Saxophon können ein erstklassiges Duo bilden. Wenn, ja, wenn – und Ilg und Mariano könnnen das – sie einander wirklich zuhören und sich intensiv miteinander auseinandersetzen. Die Satzkonstruktion klingt merkwürdig – ist auf alle Fälle eine superschöne Platte: Anhören!” JAZZDIMENSIONS.COM 2/2002

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FullFat 03

dieter ilg & charlie mariano: eisenhans

 

 

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dieter ilg & charlie mariano: eisenhans

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dieter ilg & charlie mariano: eisenhans

 

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FullFat 02

charlie mariano & dieter ilg

a la carte

der Klassiker…

 

Ungeahnter Klangreichtum und magische Expressivität treffen hier stilvoll aufeinander. Es sind die wunderbare Liebe zu dieser Musik und die Ernsthaftigkeit und Freude dem Leben gegenüber, die hier zu Tönen werden….. auch ist eine Intimität im Spiel, ein Offenlegen geheimster Gedanken, zerbrechlicher Gefühle und Romantismen, die keineswegs im Sinne des Zeitgeistes sind…..alles tolle Stücke und wunderbar interpretiert. Ein Kleinod. SCALA April / 02

„A La Carte“, das ist, schlicht und einfach ausgedrückt, eine geschmackvolle Zusammenstellung von Klassikern des Jazz und Eigenkompositionen Marianos und Ilgs: Musik „à la carte“ eben. Im Ergebnis ergibt das Duo hier ein perfekt miteinander harmonierendes Gefüge – musikalische Konzentration in Höchstform. Zu einem guten Essen und entsprechendem Glas Wein eine wunderbare Untermalung – aber auch für den genau hinhörenden, mit dem Kopfhörer jeden Ton suchenden Musikliebhaber ein Genuß, ein akustischer Gaumenschmeichler: das ist „A La Carte“. JAZZDIMENSION Februar / 02

voller Homogenität und Harmonie…..Marianos und Ilgs individuelle Handschrift geben dem Album ihr Gepräge. JAZZPODIUM Dezember / 01

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charlie mariano & dieter ilg

a la carte

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charlie mariano & dieter ilg

a la carte

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charlie mariano & dieter ilg

a la carte

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dieter ilg trio

folksongs

1997 zum ersten Mal erschienen, hernach jahrelang verschollen, ist die unter Liebhaber und Kennern begehrte CD nun wieder verfügbar. Natürlich auf FullFat, wo sonst…

Das musikalische Projekt: Franz Schubert tat es, Robert Schumann auch und Gustav Mahler erst recht. Dieter Ilg befindet sich mit seinem Projekt in bester Gesellschaft. Wie die romantischen Musikerkollegen hat sich der Jazz-Kontrabaß-Virtuose Dieter Ilg Volksliedmaterial vom 13. bis zum 19. Jahrhundert vorgenommen und ungemein aktuelle Musik mit Tiefenwirkung geschaffen.

Von Bauernmalerei oder sonstwie tümelndem Zierrat ist da nichts zu spüren. Vielmehr legen die Arrangements und die faszinierende Interaktion des Trios behutsam und kräftig zugleich die unbändige Vitalität, die tiefe Naturverbundenheit und die zarte Empfindsamkeit der Lieder, kurz: die überzeitliche Botschaft frei.

Dieter Ilgs Vertonung deutscher und europäischer Volkslieder ist wegweisend für eine lustvolle Umsetzung bekannter und unbekannter Melodien in erstklassige, zeitgemäße Musik. Mitteleuropäische Volkslieder und Jazz, zeitgenössische beats und moderne sounds, fließen wie selbstverständlich ineinander. Aber kein noch so raffiniertes Arrangement kann das Fingerspitzengefühl ersetzen, mit dem das scheue Liedgut behandelt sein will. Dieter Ilg hat mit dem sicheren Gespür des Kammerjazzers ein ideal besetztes Trio aus der Taufe gehoben. Des Bandleaders Leib- und Magendrummer Steve Argüelles, der britische Spitzenklöppler, der französische Avantgarde-Bastler Benoit Delbecq zum einen und der österreichische Gitarrenstar Wolfgang Muthspiel zum anderen schaffen ein kosmopolitisches Milieu, in dem sich sowohl das zarte Wiegenlied wie die angepunkte Polka sauwohl fühlen. Ein gelungenes Projekt, das Volkslieder und Jazz einem breiten Publikum erschließt.

European World Music in Bestbesetzung.

“Eine sensationell empfehlenswerte CD vom Dieter Ilg Trio, die einfach Spaß bereitet, liegt seit 1997 mit den `Folk Songs´ vor. Originell ist bereits die Grundidee des Bassisten Dieter Ilgs, Melodien alter mitteleuropäischer Volksweisen jazzig aufzubereiten. Teilweise sind es gänzlich unbekannte Perlen, die er extra für diese Aufnahme aus tiefen Archivkatakomben ausgegraben hat; überwiegend jedoch handelt es sich um Melodien, die jeder aus seinen Kindertagen kennt. Swingend und mit rockiger Gitarre garniert kommt beispielsweise `Im Märzen der Bauer´ daher. Oder der Kindergartenschlager `Frére Jacques´: Durchwebt mit herrlichen, nur schemenhaft angedeuteten Dissonanzen, präsentiert sich hier spitzbübisch die ganze spielerische Ausführung des Ilg-Trio-Projekts, mit historischem Material derart freizügig und gleichsam ehrfürchtig umzugehen. Eingängig und teilweise ohrwurmmäßig melodiös sind alle Stücke gespielt, auch jene, die einem neu sind. Dieter Ilg spielte diese CD mit zwei unterschiedlichen Triobesetzungen ein. Mit dem Meister am Kontrabass, Steve Arguelles am Schlagzeug sowie zum einen Benoit Delbecq am Klavier, zum anderen Wolfgang Muthspiel an der Gitarre, zelebrieren beide Formationen Musikfreude und Einfallsreichtum pur. Reinhören!”

jazzpages.com

“Volkslied einmal anders ! So machen Rückblicke auf Traditionelles Spaß.”

NRZ 4 / 98

„Conceptually clever and brilliantly realized, Folk Songs is as inventive and provocative as it is musical.“

(Jazztimes 12 / 97)

„Deutscher Gefühlsseligkeit wurde der biedere Atem genommen, die Melodien wurden übersetzt in eine faszinierend klangsinnliche Sprache.“

(Rheinpfalz 10 / 97)

„Bemüht oder gewollt klingt das an keiner einzigen Stelle, die elf Lieder der CD wirken durchweg erfrischend.“

(Badische Zeitung 10 / 97)

„Schon die Idee hat ihren Reiz: Wie in einem Suchbild kann der Hörer stets aufs neue nach den umspielten Melodielinien der Lieder und in den Tiefen seines Erinnerungsvermögens nach den richtigen Titeln forschen.“

(Hessisch-Niedersächsische Allgemeine 10 / 97)

„Ilgs „Folk Songs“, so der Titel des Programms, ermöglichen einen ganz neuen, ungemein spannenden Zugang zu bekannten Volksliedern, der Lust auf mehr macht. Die kann vorerst durch die bei Jazzline erschienen CD gestillt werden, ein schönes Geschenk für gute Freunde…Folksmusik für Unverkrampfte.“

(TAZ 10 / 97)

Ethno von vor der Haustür.

FOYER 7 / 97

Faszinierend, wie Dieter Ilg die teilweise sehr bekannten Volkslieder …..

mit großer Sensibilität neu arrangiert und in einen improvisatorischen,

jazzbezogenen Kontext gesetzt hat. Das „alte“ Flair ging nicht verloren und

doch wurden es neue Songs mit neuer, eigener Atmosphäre………. ein mutiges

Projekt auf höchstem musikalischen Niveau.

KULTUR & FREIZEIT / A-WIEN 6 / 97

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dieter ilg trio

folksongs

German bassman Dieter Ilg has always surprised me not only with incredible technique, but also as a tasteful player – for example when he toured with Randy Brecker’s acoustic band in the late 80s.His first solo album (Summerhill) was probably the best contemporary jazz album of 1992 and proved that there is modern jazz aside from copies of the bebop legends and elevator music. With folk songs he comes up with a huge surprise – taking european folksongs as the basis for trio jazz blowing with two great groups. Both feature him and drummer Steve Arguelles, but on behalf of the tunes we hear french pianist Benoit Delbeq, while on the others he is joined by guitarist Wolfgang Muthspiel, who is his equal in modern tasteful improvisation. But it is not only the playing .. the choice of songs is perfect. All of them actually match some of the best melodic writing in jazz and pop – which is probably the reason why they survived several centuries. Add a dynamic recording and you get one of the best jazz albums of the last 12 months!
Jazzreview.com 1998

A different kind of Folk Song that makes retrospection and tradition
enjoyable.
NRZ 4 / 98

Conceptually clever and brilliantly realized. Folk Songs is as
inventive and provocative as it is musical
JAZZTIMES / USA 12 / 97

Volksmusik for cool cats
TAZ 10 / 97

Ethnic music from in front of our own door
FOYER 7 / 97

Fascinating how Dieter Ilg with great sensitivity has rearranged these
partially very well known melodies and has managed to place them in a
jazz oriented improvised setting. Without loosing their old „flair“
these songs have been endowed with a new and individual
atmosphere…….a couragious project on the highest musical
level.
KULTUR & FREIZEIT / A-WIEN 6 / 97

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dieter ilg trio

folksongs

 

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dieter ilg trio

folksongs

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Dieter Ilg

Fieldwork

“Fieldwork´ nennt sich der zweite Teil jener genialen Idee des Bassisten Dieter Ilg, für sein Jazz-Trio historisches Liedgut zu bearbeiten und steht den ein Jahr zuvor erschienenen `Folk Songs´ in nichts nach. Wolfgang Muthspiel an der Gitarre und Steve Argüelles am Schlagzeug begleiten Dieter Ilg am Kontrabass, lassen einen einmal mehr an ihrer virtuosen und kreativen Spielfreude teilhaben. Ungemein rhythmisch und melodiös spielen die drei bekanntes und unbekanntes Liedgut und schicken die Zuhörerschaft auf eine spannende und kurzweilige Entdeckungsreise. Diese CD ist genauso empfehlenswert wie `Folk Songs´ und bereitet ähnlich viel Vergnügen” www.jazzpages.com

„…Das klingt so organisch, als sei diese Musik geradezu fuer ein Jazztrio erfunden worden.“ STEREOPLAY 2 / 99

„Während andere sich um das Erbe von Gershwin und Konsorten prügeln und Plattenfirmen Unsummen an Kriegshilfe leisten, vollbringen Dieter Ilg, Wolfgang Muthspiel und Steve Arguelles nicht weniger Erstaunliches. Wer so herrlich über Lieder wie „Guten Abend, Gute Nacht“ und „Schlaf Kindlein, Schlaf“ improvisiert – ach, was sage ich, sinniert ! – der hat dickes Lob verdient. Zum Teil 400jähriges deutsches, schottisches und holländisches Liedgut, für heute und alle Zeit jazztauglich arrangiert. Tatsache, Ilgs „Feldarbeit“ ist ein munteres Stelldichein dreier Talente des Jazz.“ KULTIMATIV 1 / 99

„ Die meisten der Bearbeitungen besitzen eine wertvolle, seltene Gabe: nämlich sich ueber den Gehörgang mitsamt der vielen instrumentalen Miniaturen im Gehirn festzusetzen. Wir lernen aus dieser wunderbaren Musik: es gibt tatsächlich Ohrwürmer mit künstlerischem Gehalt.“ JAZZTHETIK / DEZ 98 – JAN 99

„…die Art und Weise…überzeugt und begeistert erneut : Mal wehmütig, mal ironisch und mit Witz zerpflückten die drei ihr für den Jazz entdecktes Folksliedgut.“ JAZZTHING / NOV 98 – JAN 99

„ Die Interpretationen sind manchmal schlichtweg witzig, oft berückend schoen, meist dicht am Puls der Zeit und nie verletzend, immer aber von klassischer Eleganz. RONDO 12 / 98

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Dieter Ilg

Fieldwork

 

„……Dieter Ilg ….the esteemed head of the trio featuring Wolfgang Muthspiel and Steve Argüelles that after many concerts and two CDs has been able to develop it´s own cool and special sound, interprets Folksongs from around the world in a respectful, sometimes deep, often surprising but always dignified and affectionate fashion. Folkoristic fieldwork on a very high level.“ JAZZTHING 11 / 99 – 1 / 00

„…it sounds so organic as if this music had been composed for a jazz trio to from the start.“ STEREOPLAY 2 / 99

„While others are fighting over the musical heritage of Gershwin and consorts and the record companies are paying big sums in support of this war, Dieter Ilg, Wolfgang Muthspiel and Steve Arguelles have accomplished something no less extraordinary. They deserve great praise for the accomplishment of being able to improvise so beautifully over songs like „Guten Abend, Gute Nacht“ and „Schlaf Kindlein, Schlaf“. 400 years of German, Scottish and Dutch folkmusic have been rearranged for today and have been made playable as Jazz for all times. The fact is that Ilg´s „Feldarbeit“ is a cheerful meeting of three great Jazz talents.“ KULTIMATIV 1 / 99

„Most of the renditions have the valuable and rare quality of sneaking into your brain through the auditory canal only to stick in the mind with all ist little miniature instrumentals. From this music we learn that there actually is such a thing as a catchy tune an earwig with artistic content.“ JAZZTHETIK / DEZ 98 – JAN 99

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Dieter Ilg

Fieldwork

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Dieter Ilg

Fieldwork

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Dieter Ilg

BASS

Im Oktober 2008 erschien die auf Schloss Elmau aufgezeichnete Tonkonserve

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SDS 0013 Primär hergestellte Auflage: 293 Stück ! Direkt von den Session Tapes überspielt, außerordentliche und höchste Klangqualität (One-Step-Plating) dank in Direktabzug hergestellter Pressstempel. Nicht nur für HIFI-sinnliche……gerne mit Signatur. Deutschlands führender Jazzbassist hat es endlich gewagt. Nach seinen viel gerühmten Trioproduktionen, der lustvollen Bearbeitung von Volksliedern aus dem In- und Ausland und dem intimen Zusammenspiel mit Saxophonlegende Charlie Mariano ist es nun so weit: Dieter Ilg legt sein erstes Soloalbum vor. Und „solo“ ist in dem Zusammenhang wortwörtlich zu nehmen. Ganz allein, d.h. nur mit seinem treuen dicksaitigen Tieftonbegleiter bestreitet der Jazzman die jüngste Veröffentlichung „Bass“. [/intro_text] Wie macht er das nur? So mancher Hörer wird staunend vor den heimischen Lautsprechern sitzen und kopfschüttelnd rätseln, welche Hilfsmittel Dieter Ilg herangezogen hat, um all diese unterschiedlichen Klänge zu erzeugen. Doch seien Sie versichert: Es kommen überhaupt keine Hilfsmittel zum Einsatz. Kein Netz und kein doppelter Boden, keine Effektgeräte und keine verfremdenden Soundprozessoren an der Mixerkonsole – hier ist alles echt und handgemacht. Was man hört, stammt ausschließlich von einem ganz normalen Kontrabass. Allerdings beschränkt der Mann aus Freiburg im Breisgau sein Spiel nicht auf die vier Saiten, auch der Holzkorpus und die Zargen, der Wirbelkasten, das bundlose Griffbrett, der Steg und der Saitenhalter dienen ihm als Klangquelle.

Was Ilg mit dem double bass anstellt, ist schlicht phänomenal! Gleich im Eröffnungsstück „Arirang“, das auf einer koreanischen Melodie basiert, fasziniert der Virtuose mit raffinierten Spieltechniken. Er greift Bassstimme und Melodielinie gleichzeitig, begleitet sich sozusagen selbst, bevor er dann in einem furiosen Groove-Teil richtig loslegt. Im Folgetitel „Savannah Samurai“, T.C. Boyles berühmtem Roman „East Is East“ gewidmet, setzt er die gedämpften Saiten seines Instruments perkussiv als Rhythmusgeber ein. Und beim American-Songbook-Schlager „I Fall In Love Too Easily“ verblüfft er anschließend mit vertrackten Flageolett-Fingerfertigkeiten und in der Oktave geführten Motivketten.Nicht weniger virtuos und originell ist der „E-Blues“ gestaltet. In dieser Eigenkomposition transformiert Dieter Ilg das uralte Zwölftaktschema des Blues in ein modernes Kontrabass-Kabinettstück, lässt seinem Spieltrieb freien Lauf und groovt, dass sich die Balken biegen. Sehr erfinderisch zeigt er sich auch in „Ilgoretto“. Angelehnt an eine Arie aus Giuseppe Verdis „Rigoletto“ fasziniert er hier mit einem wuchtigen Bordun-Brummbass, dessen tiefe Dauertöne die Melodie stützend tragen. Diese Instrumentalnummer ist im Übrigen ein Musterbeispiel für Ilgs sanften, respektvollen Umgang mit der Tradition. Den führt er auch in zwei Volksweisen aus dem deutschsprachigen Raum anschaulich vor. Das um 1780 entstandene Kinderlied „Guter Mond, du gehst so stille“ verwandelt Ilg in eine rhythmisch pulsierende tour de force für Solo-Stehbass. Und das Handwerksburschenlied „Es, es, es und es“ aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wird bei ihm zur traurig-schönen Ballade (die nebenbei bemerkt listig den Rockklassiker „Smoke On The Water“ zitiert). Ilg lässt sich und dem Hörenden dabei viel Zeit, den einzelnen Stimmen zu folgen. Als lauschte man einem Gespräch mehrerer Personen. In diesen Bearbeitungen überlieferter Volksweisen führt Dieter Ilg seine Auseinandersetzung mit dem lange Zeit verpönten Liedgut deutscher Zunge fort. Damit hat er sich ja seit den späten 90er Jahren immer wieder beschäftigt. Auf den Alben „Folk Songs“, „Fieldwork“ und „LIVEILG“ etwa schürfte er als einer der ersten Jazzer in unseren Breitengraden tief nach den Wurzeln der eigenen kulturellen Identität und rehabilitierte in Verruf geratene Lieder wie „Im Märzen der Bauer“ und „Der Mond ist aufgegangen“. Neben der deutschen Folkloretradition hat es ihm ganz offensichtlich auch die japanische angetan. Auf seinem Solodebüt „Bass“ jedenfalls flirtet Ilg in den aneinandergereihten Titeln „Hanami“ und „Tsuyu“ (aus der Feder seines langjährigen Duopartners Charlie Mariano) kräftig mit der Klangwelt Nippons. Er entlockt seinem Stehbass fernöstlich anmutende Klangfolgen, die mitunter gar an die Koto-Zither erinnern. Was freilich sehr gut passt, steht der Begriff „Hanami“ doch für die Tradition des Kirschblütenfests und „Tsuyu“ für die alljährliche Regenzeit im Land der aufgehenden Sonne. Ein ganz besonderes Bravourstück ist Dieter Ilg mit „Animal Farm“ gelungen, George Orwells gleichnamigen Roman erzählt er da gleichsam mit musikalischen Mitteln. Der Storyteller nutzt sämtliche Bauteile des Kontrabasses und ahmt lautmalerisch einen ganzen Zoo nach. Es jault, grunzt und trappelt, dass es eine wahre Freude ist. Tierisch gut! Noch einen Schritt weiter geht Dieter Ilg in „Cousin Mary“. In dieser Neufassung eines John-Coltrane-Werks gibt er sich nicht mit verzwickten Spieltechniken und ungewohnten Bassklängen zufrieden, er tritt auch selbst in Aktion. Mit Mund und Füßen bringt er Sounds hervor, die sich mit seinem Instrument zur untrennbaren Einheit verbinden. Förmlich so, als wären die beiden, Bass und Mensch, fest miteinander verwachsen. Der menschliche Körper als natürliche Verlängerung des Basses (vice versa). Voller Experimentierfreude und Entdeckergeist treibt Ilg auf „Bass“ die Auseinandersetzung mit dem altehrwürdigen und zugleich hochaktuellen Kontrabass voran, dabei fallen ihm am laufenden Band neue, so noch nicht gehörte Kniffe ein. Hier werden die Saiten nicht nur in Jazzmanier gezupft, es wird auch nach Herzenslust gerieben, gezerrt, geklopft und gehämmert. Doch egal welche Ausdrucksmöglichkeiten der Visionär auch wählt, stets bleibt er musikdienlich. Selbst noch so raffinierte Spieltechniken verkommen bei ihm nie zum Selbstzweck oder zur Effekthascherei, bei aller Virtuosität verliert Ilg nie das Eingängig-Sinnliche aus dem Auge bzw. Ohr. Nicht zuletzt diese Fähigkeit, sein enormes handwerkliches Können in den Dienst der Musik zu stellen, hat dem Ausnahmebassisten in den vergangenen dreißig Jahren so manches Engagement internationaler Größen eingebracht. Unter anderem stand er mit Mike Stern, Randy Brecker, Peter Erskine, Dave Liebman, Thomas Quasthoff, Nguyên Lê, Till Brönner und Albert Mangelsdorff, auf der Bühne und/oder im Studio. Und das ist nur eine kleine Auswahl all der Hochkaräter, mit denen er gemeinsame Sache machte. Auf „Bass“ ist Dieter Ilg nun erstmals ganz und gar in eigener Sache tätig. Er tritt aus dem Schatten des Sideman ins Rampenlicht, erhebt das Begleitinstrument Kontrabass in den Rang eines Soloinstruments und ersetzt quasi im Alleingang eine ganze Band. Darüber hinaus gelingt es ihm, seinen Tonerzeuger geradezu physikalisch erfassbar zu machen, er steht zum Greifen vor uns. „Bass“ – das ist Bassmusik pur und ohne Geschmacksverstärker, das ist eine Vielzahl bunt schillernder Sound-Schattierungen von lediglich einem Instrument. Minimale Besetzung, maximale Klangausbeute!

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Dieter Ilg

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Dieter Ilg

BASS

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Dieter Ilg

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Dieter Ilg Summerhill

Die legendäre 1991 – StudioSession mit Randy Brecker, Bob Berg, Jim Beard, Peter Erskine und Mike Stern. Leicht remastered und mit „ofenfrischem“ cover

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Dieter Ilg Summerhill

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Dieter Ilg Summerhill

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Dieter Ilg Summerhill

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charlie mariano & dieter ilg

goodbye pork pie hat

Das letzte Konzert des Weltklasse-Duos ! LP mastered direkt auf den Schneidekopf!

 

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charlie mariano & dieter ilg

goodbye pork pie hat

 

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Dieter Ilg OTELLO

im Handel (Vertrieb edelkultur)

Dieter Ilg ist so etwas wie das große „Bassword“ des deutschen Jazz. Wie kaum ein zweiter Bassist versteht er es, in den Kategorien und Möglichkeiten seines Instruments zu denken und es damit für alle denkbaren Kontexte verfügbar zu halten. Ihm ist der schwierige Spagat gelungen, sowohl gewichtige eigene Formationen und Projekte auf die Beine zu stellen – bis hin zum eigenen Label – und trotzdem seinen Ruf als einer der begehrtesten Sidemen Europas beständig zu bestätigen, zu untermauern und kontinuierlich auszubauen. In diesem Atemzug präsentiert der „deutsche Weltklassebassist“ (Jazzthing) sein neues Trio. Dazu bedarf es der Zusammenarbeit visionärer Musiker, und auch die Wahl von Dieter Ilgs Wunschpartnern, zwei feinen Klangzauberern und Meistern ihres Handwerks, kann nur als Glücksgriff interpretiert werden: es sind der ausdrucksvoll-brillante Rainer Böhm am Piano und die kreative Wundertüte Patrice Heral an Schlagzeug und Kehlkopf. OTELLO ist die erste Produktion des Kontrabassisten Dieter Ilg, deren musikalische Grundlagen gezielt aus einem klassischen Musikwerk herrühren. Eine Art „Initialzündung“ dafür war die berühmte Kontrabassstelle im IV. Akt von  Giuseppe Verdis Oper „Otello“, die aus dem Orchestergraben heraus den Eifersuchtsmord des Venezianischen Admirals an seiner Gattin Desdemona vorbereitet. Seit Dieter Ilgs klassischem Kontrabassstudium an der Musikhochschule Freiburg  begleitet diese Melodie den Tiefton-Künstler bei seinen musikalischen Exerzitien. „Otello ist eine Inspiration“ sagt der 48jährige, „ein ständiger Entstehungs- und Entwicklungsprozess. Das Wichtigste an Otello ist für mich das dramatische Moment der Musik.“ Genau deshalb ist das vorliegende Album vielleicht Dieter Ilgs leidenschaftlichstes. Eine meisterliche, man ist geneigt zu sagen, kongeniale Bearbeitung. Das auf CD eingespielte Klangergebnis wird Verdis Meisterwerk der Opernliteratur in jedem Moment  gerecht. Mit großer Feinfühligkeit, einer  Prise Witz und scharf gefeilter Handwerkskunst werden die Melodien und harmonischen Wendungen des großen Italieners so selbstverständlich interpretiert, als wäre „Otello“ für dieses Trio (mit Rainer Böhm & Patrice Heral) gedacht gewesen. Den berühmten Feuerchor „Fuoco di gioia“ beispielsweise verwandeln Ilg & Co. in eine rhythmisch pulsierende Groovenummer, „Inaffia l’ugola“ verarbeiten sie in einem sich stetig steigernden Parforceritt, und bei „Quando narravi“, dem Gänsehautduett zwischen Otello und Desdemona, tupfen die Musiker ungemein sanfte Klänge hin, die die Zärtlichkeit zwischen den beiden Liebenden fühlen lassen. In „Ora e per sempre addio“ etwa ist Otellos Verzweiflung spürbar zu hören und im Titelstück selbst scheint die Musik zuletzt auf den Kontinent Afrika zuzutreiben. Famos. Der emotionale Gehalt und vorallem auch die Verdis Oper immanente Dramatik ist in der ganzen Bandbreite von Dynamik und Differenziertheit präsent. „Ich suchte und fand die Möglichkeit, Verdis Musik sowohl mit lyrischen Anteilen als auch mit dramatischen Momenten für meine Interpretationen und Improvisationen zu gestalten“, erklärt der Bassmann. Dazu bedarf es der Zusammenarbeit visionärer Musiker. Dieter Ilgs Wunschpartner waren und sind der ausdrucksvoll-brillante Rainer Böhm am Piano und die kreative Wundertüte Patrice Heral an Schlagwerk und Kehlkopf. Mit seiner ehrgeizigen „Otello“-Produktion beweist Dieter Ilg einmal mehr, dass man ihn völlig zu Recht zu Europas führenden Jazzmusikern zählt. Sein handwerkliches Können und seine enorme Musikalität haben sich längst herumgesprochen. Nicht zuletzt die Bereitschaft des neuerdings auch mit seinen Soloperformances Aufsehen erregenden Künstlers, seine Virtuosität in den Dienst dieses  Trios zu stellen, zeigt, wie wichtig Dieter Ilg dieses Projekt ist. Sein Ruf hat ihm in den zurückliegenden dreißig Jahren seiner Karriere so manche Kooperation mit international arrivierten Größen eingebracht. Unter anderem stand er mit Randy Brecker, Peter Erskine, Mike Stern, John McLaughlin, Dave Liebman, Mike Mainieri, John Abercrombie, Kenny Wheeler, Sadao Watanabe, Dino Saluzzi, Omar Sosa, Rabih Abou Khalil, Nils Landgren, John Surman, John Taylor, Enrico Rava, Paolo Fresu, Leszek Modzer, Daniel Humair, George Gruntz, Joachim Kühn, Albert Mangelsdorff, Till Brönner und Thomas Quasthoff auf der Bühne und/oder im Studio. Und das ist nur eine sehr kleine Auswahl. Nach seinen viel gerühmten Trioarbeiten, u. a. der ungemein inspirierten Bearbeitung deutscher und internationaler Volkslieder auf den Alben „folk songs“, „fieldwork“ und „liveilg“, nach dem intimen Dialog mit der Saxophonlegende Charlie Mariano und nach seinem faszinierenden Soloalbum „Bass“ (alle erschienen bei FullFat), gelingt Dieter Ilg einmal mehr ein stilistisches Crossover, das Authentizität aus der biographischen Rückkopplung schöpft. Der „deutsche Weltklassebassist“ (Jazzthing) ist zwar vornehmlich im Jazz zu Hause, seine bisherigen Veröffentlichungen haben aber auch immer wieder lustvoll Genregrenzen überschritten. Mit OTELLO erschließt sich Dieter Ilg jetzt eindrucksvoll den Klassiksektor. CD-Kritiken:

“ Mit OTELLO beweist Kontrabassist Dieter Ilg erneut, dass er vollkommen zu Recht als einer der führenden Jazz-Musiker Europas gilt.“ Musikmarkt, März 2010

„Eine Meisterleistung in Intensität, Interaktion und Interpretation. Dieter Ilg und sein Trio sind Weltklasse.“ Gitarre&Bass, März 2010

Man kann sich kaum satthören…..ein ruhiges, dezentes Album, dessen Wärme berührt.“ BZ, März 2010

„Dieter Ilg zählt zu den begehrtesten Kontrabassisten Europas.“ FonoForum, März 2010

„Dieter Ilg ist Fundament, richtungsweisender Gestalter und überragender Solist…..man spürt tief berührt dahinter die Feuer der ganz großen Emotionen dieser Oper lodern.“ RONDO März 2010

„Ein Meisterwerk großer Emotionen, ebenso feinsinnig wie detailreich frisch inszeniert und dabei von zeitloser Schönheit.“ hifi & records, April 2010

„Oper und Jazz vertragen sich offensichtlich bestens !“ Jazz´n more, Mai 2010

„…….einfach genial. Superb. Herausragend…..dieses Projekt wird mit Sicherheit Musikgeschichte schreiben.“   SZ, 2009

cov_ff09_otello

FullFat 09

Dieter Ilg OTELLO

im Handel (Vertrieb edelkultur)

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Dieter Ilg OTELLO

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